Wie schaut man die Monogatari Series? Ein Überblick

Das als Monogatari Series bekannte Franchise begeistert seit 2005 nicht nur die japanischen Light Novel-Fans, sondern hat seit der Animierung durch das Animestudio SHAFT im Jahr 2009 auch weltweit Fans gefunden. Viele Neueinsteiger fragen sich jedoch, in welcher Reihenfolge sie diesen doch riesigen Anime anschauen sollen oder vor allem: Wo beginnt man? Dies möchte ich in diesem Beitrag klären!

Monogatari Series – Ein Kassenschlager sondergleichen

Nisio Isin (geb. 1981) erschuf im Jahr 2005 nicht nur sein am längsten laufendes Werk, sondern auch sein bekanntestes. Mittlerweile umfasst es über 25 Light Novel-Bände und hat Monogatari (japanisch für Geschichte) vor allem dank der Adaption durch das Animestudio SHAFT sehr stark in der japanischen Popkultur geprägt. Das Merchandise um die weiblichen Charaktere ist auf keiner Messe wegzudenken. Doch es ist nicht nur das Merchandise. Selbst die Anime sind, wenn man die hohen japanischen Preise im Bereich Multimedia betrachtet, wahre Gelddruckmaschinen. So hat sich die erste Staffel Bakemonogatari, welche aus 12 Folgen plus drei Web-Episoden bestand, bei 6 Volumes im Schnitt 80.000 Mal verkauft – Zahlen, von denen viele Anime heutzutage nur träumen können.

Eine Übersicht der bestverkauften Anime findet ihr hier

Die Zahlen mögen beeindruckend sein, sind jedoch kaum noch ausschlaggebend für den Erfolg einer Serie. Mittlerweile existieren viel zu viele unsichtbare Faktoren, die zeigen, wie erfolgreich ein Anime in Wirklichkeit ist. Gezeigt wird dennoch eines: Japan liebt die krude Mischung aus Ecchi, Mystery, Drama sowie Harem-Elementen.

Das Erfolgsrezept? Wortwitz spielt eine wichtige Rolle!

Die Monogatari Series-Light Novel wird vom thailändischen Künstler VOFAN illustriert, der auch für die Charakterdesigns verantwortlich ist. Die Anime-Serie wurde unter der Regie von Akiyuki Shimbō und seinen „Lehrlingen“ Tomoyuki Itamura und Tatsuya Oishi produziert. Mit Ausnahme der Animefilmtrilogie Kizumonogatari war Akio Watanabe als Charakterdesigner federführend. Gemeinsam hauchten sie den Buchstaben und Sätzen von Nisio Isin Leben ein – und wie! Nisio Isin ist vor allem dafür bekannt, dass er nicht nur mit der Erwartungshaltung des Lesers spielt, sondern auch eine Fülle an (japanischen) Wortspielen, Metaphern und Situationen nutzt, um die Dialoge zwischen den Charakteren interessant zu gestalten. Das als „tell, don’t show“ bekannte Prinzip mag nicht jedem Animefan gefallen, aber das Team um Akiyuki Shimbō reizt es komplett aus und liefert ein Seherlebnis sondergleichen ab. Dass dabei auch die japanische Folklore interessant erzählt wird, ist ein Pluspunkt.

Selbst das Originalwerk ist nicht chronologisch erzählt

Bevor wir uns nun der Ausgangsfrage „Wie schaut man die Monogatari Series?“ widmen, sollten wir erneut die Light Novel ansprechen. Denn selbst diese wurde nicht chronologisch geschrieben. Es gibt folgende Staffeln in Buchformat, die jeweils weitere Geschichten enthalten, die wiederum in Charakterarcs unterteilt sind. Die folgenden Werke sind in den Monogatari Series involviert:

  • First Season
    • Bakemonogatari
    • Nisemonogatari
    • Kizumonogatari
    • Nekomonogatari Black
  • Second Season
    • Nekomonogatari White
    • Kabukimonogatari
    • Hanamonogatari
    • Otorimonogatari
    • Onimonogatari
    • Koimonogatari
  • Final Season
    • Tsukimonogatari
    • Koyomimonogatari
    • Owarimonogatari
    • Zoku Owarimonogatari
  • Off Season
    • Orokamonogatari
    • Wazamonogatari
    • Nademonogatari
    • Musubimonogatari
  • Monster Season
    • Shinobumonogatari
    • Yoimonogatari
    • Amarimonogatari
    • Ougimonogatari
    • Shinomonogatari Part 1
    • Shinomonogatari Part 2
    • Ikusamonogatari

Sowohl die Ableger Off Season als auch Monster Season haben bislang (Stand: April 2023) keine Anime-Adaption erhalten. Alle anderen Bücher wurden als Anime adaptiert.

Verschiedene Ansätze zur Betrachtung möglich

Grundsätzlich ist es möglich, die Monogatari Series auf verschiedene Arten zu schauen, wobei jede Methode ihre Vor- und Nachteile hat.

Nach Veröffentlichung des Animestudios

Jene Fans, die nach dem Veröffentlichungsdatum des Animationsstudios gehen möchten, können die Serie in folgender Reihenfolge schauen. Dabei wird das große Unbekannte, die Vorgeschichte (Kizumonogatari), erst kurz vor dem Staffelfinale enthüllt.

  First Season
Nr. Serie
Jahr Episodenzahl
1. Bakemonogatari 2009 15
2. Nisemonogatari 2012 11
3. Nekomonogatari Black 2012 4
  Second Season
4. Monogatari Series 2nd Season 2013 26
5. Hanamonogatari 2014 5
  Final Season
6. Tsukimonogatari 2014 4
7. Owarimonogatari 2015 13
8. Koyomimonogatari 2016 12
9. Kizumonogatari I 2016 1
10. Kizumonogatari II 2016 1
11. Kizumonogatari III 2017 1
12. Owarimonogatari 2nd Season 2017 7
13. Zoku Owarimonogatari 2018 6
Reihenfolge nach Idee des Autors

Eine weitere Methode ist, die Light Novel-Reihenfolge zu befolgen, also wie Nisio Isin Monogatari geschrieben hat. Hier ist anzumerken, dass Hanamonogatari erst später animiert wurde und deshalb nicht zum 26-Episoden Anime Monogatari Series: Second Season gehört.

 First Season
Nr. Serie
Jahr Episodenzahl
1. Bakemonogatari 2009 15
2. Kizumonogatari
2016 – 2017 3
2. Nisemonogatari 2012 11
3. Nekomnogatari (Black) 2012 4
 Second Season
4. Nekomonogatari (White) 2013 5
5. Kabukimonogatari 2013 4
 6. Hanamonogatari 2014 5
7. Otorimonogatari 2013 4
8. Onimonogatari 2013 4
9. Koimonogatari 2013 6
Final Season
10. Tsukimonogatari 2014 4
11. Owarimonogatari 2015 13
12. Owarimonogatari 2nd Season 2017 7
13. Zoku Owarimonogatari 2019 6
Komplexe letzte Methode: Chronologisch

Zu guter Letzt gibt es noch die Möglichkeit, die Monogatari Series in der zeitlich chronologischen Variante zu schauen. Zwar bekommt man hier die Ergebnisse in einer klaren Reihenfolge gut präsentiert, die Variante ist jedoch am aufwändigsten. Um die Geschehnisse im Anime chronologisch zu erfassen, springt man zwischen den Staffeln hin und her. Mal schaut man sich eine Episode von Staffel X an, nur um dann nicht mit Y weiterzumachen, sondern mit einer Episode von Staffel Z. Diese Methode ist nur für diejenigen empfehlenswert, die die Serie bereits kennen. Ein weiteres Problem ist, dass diverse Novels nicht animiert wurden. Diese habe ich bei der Liste ausgelassen.

Datum Serie Episode
25.03 – 08.04 Kizumonogatari I – III
29.04 – 08.05 Nekomonogatari Kuro 1 – 4
08.05 – 09.05 Bakemonogatari 1 – 2
14.05 – 15.05 Bakemonogatari 3 – 5
23.05 – 28.05 Bakemonogatari 6 – 8
11.06 – 13.06 Bakemonogatari 9 – 10
13.06 – 15.06 Bakemonogatari 11 – 15
29.07 – 31.07 Nisemonogatari 1 – 7
14.08 – 15.08 Nisemonogatari 8 – 11
20.08 – 21.08 Monogatari Series 2nd Season 7 – 10
21.08 – 23.08 Monogatari Series 2nd Season 17 – 20
23.08 – 24.08 Owarimonogatari 8 – 10
21.08 – 25.08 Monogatari Series 2nd Season 1 – 5
25.08 – 04.09 Monogatari Series 2nd Season 5 (zweite Hälfte)
24.10 – 25.10 Owarimonogatari 1 – 2
25.10 – 26.10 Owarimonogatari 3 – 4
27.10 – 28.10 Owarimonogatari 5 – 7
31.10 – 02.11 Monogatari Series 2nd Season 12 – 15
Ende Dezember Monogatari Series 2nd Season 20 (zweite Hälfte)
01.01 – 01.02 Monogatari Series 2nd Season 21 – 26
13.02 – 14.02 Tsukimonogatari 1 – 4
13.03 Owarimonogatari  8 (erste Hälfte)
13.03 Owarimonogatari 13 (zweite Hälfte)
13.03 Owarimonogatari 2nd Season 1 – 2
13.03 – 14.03 Owarimonogatari 2nd Season 3 – 4
14.03 – 15.03 Owarimonogatari 2nd Season 5 – 7
16.03 – 18.03 Zoku Owarimonogatari
1 – 6
09.04 – 21.04 Hanamonogatari
1 – 4

Kurzgeschichten nach der Hauptgeschichte schauen

Nicht miteinbezogen ist die Kurzgeschichtensammlung Koyomimonogatari. Diese sind bis auf die letzten beiden Episoden nicht handlungsrelevant. Hier besteht die Möglichkeit, nach dem jeweiligen Datum die Episode zu schauen oder komplett am Schluss.

Datum Serie Episode
11.04 – 12.04 Koyomimonogatari 1
09.05 – 10.05 Koyomimonogatari 2 (erste Hälfte)
29.05 Koyomimonogatari 2 (zweite Hälfte)
19.06 Koyomimonogatari 3
17.07 Koyomimonogatari 4
Anfang August Koyomimonogatari 5 (erste Hälfte)
14.08 Koyomimonogatari 5 (zweite Hälfte)
Ende September Koyomimonogatari 6
Oktober Koyomimonogatari 7
01.11 – 02.11 Koyomimonogatari 8
Dezember Koyomimonogatari 9
14.01 Koyomimonogatari 10 (erste Hälfte)
15.02 Koyomimonogatari 10 (zweite Hälfte)
Ende Februar Koyomimonogatari 11
13.03 Koyomimonogatari 12

Welche der drei Methoden ist für Einsteiger empfehlenswert?

In der Monogatari-Fanszene existieren viele Diskussionen, wie man die Monogatari Series am besten schaut. Dabei steht die chronologische Reihenfolge außer Frage, da diese wirklich nur für Fans empfehlenswert ist, die die Serie komplett kennen.

Anders sieht es bei den anderen Methoden aus, denn es kommt dabei eine Komponente hinzu: Kizumonogatari. Die Filmtrilogie ist zwar noveltechnisch der dritte Band nach Bakemonogatari, storytechnisch aber das Prequel. Kizumonogatari hatte seit der Ankündigung 2010 durchgehend Produktionsprobleme inklusive mehrerer Verschiebungen. Geht man also nach dem Veröffentlichungsjahr von SHAFT, erlebt man die Vorgeschichte zu Bakemonogatari sehr spät. Das wäre eigentlich kein Problem, allerdings basieren viele nachfolgende Dialoge auf den Geschehnissen in Kizumonogatari. Wem dieses Problem nicht stört, kann trotzdem sehr gerne nach dem Erscheinungsjahr gehen.

Somit ist die beste Antwort auf die Frage nach der Idee des Autors zu gehen. Dadurch werden alle Fragen beantwortet und es entsteht auch keine größere Verwirrung.

Lediglich zwei Titel in Deutschland lizenziert

Nachdem wir uns mit der Reihenfolge beschäftigt haben, bleibt nun die Frage: Wie und wo kann man legal die Monogatari Series schauen? Und hier fangen auch schon die Probleme an. Peppermint anime, der deutsche Vertrieb von Aniplex (Joint-Venture seit 2015), hat bislang nur die erste Staffel Bakemonogatari (2009) sowie die Filmtrilogie Kizumonogatari (2016-2017) lizenziert. Anschließend gab es noch für ein Kino-Event Zoku Owarimonogatari in Filmform (2019). Mehr wurde auf Deutsch bislang nicht lizenziert. Und aufgrund von (wahrscheinlich) schlechten Verkaufszahlen und schlechtem Marketing (zu lange exklusiv im eigenen Shop erhältlich) ist es zu bezweifeln, dass jemals mehr kommen wird. Wer der Fremdsprache Französisch oder Englisch mächtig ist, kann auf die französische oder englische Ausgabe zurückgreifen. Diese sind mit ein bis zwei Ausnahmen komplett verfügbar, sei es digital oder physisch. Anfang 2023 gab peppermint Anime bekannt, die Lizenz zur Monogatari Series auslaufen zu lassen.

Noch schlechter steht es um die Light Novel. Lediglich der Manga wurde über Tokyopop Deutschland vertrieben. Auch hier muss der Fan auf internationale Veröffentlichungen zurückgreifen. Die Light Novel ist wie der Manga auf Englisch verfügbar, auf Französisch immerhin der Manga.

Nun eine Spoilerwarnung: Um die Faszination der Monogatari Series zu erklären, bedarf es kleinerer Spoiler.

Wieso sollte man sich diesen Aufwand machen?

Nun steht natürlich die Frage im Raum, weshalb man sich den ganzen Aufwand machen sollte. Was ist an der Serie so toll, was macht sie besonders sehenswert?

Es wird mit der Erwartungshaltung des Zuschauers gespielt

Ja, die Monogatari Series besitzt enorm viele Klischees, wie etwa den (teilweise) starken Fanservice, den Charaktertrope des männlichen Protagonisten, an dem jede weibliche Figur Gefallen findet, usw. Diese Klischees werden allerdings auch verwendet, um die Geschichte fortzusetzen oder bestimmte Gesichtszüge der Charaktere zu offenbaren. So etwa in einer Szene, bei der es um die Unterwäsche eines weiblichen Protagonisten geht. Man erwartet einen „dreckigen Dialog“; am Ende geht es allerdings um den Schwachpunkt des besessenen Mädchens. Der Fanservice wird oft nicht um seiner selbst willen eingesetzt, sondern um eine Message an den Zuschauer und den Protagonisten zu vermitteln.

Je weiter man die Serie schaut, desto mehr erfährt man über die mythischen Kreaturen sowie die Charaktere selbst. Dabei wachsen sie über die Charaktertrope, die sie darstellen sollen, spürbar hinaus. Diese Charakterentwicklung ist nicht nur für den Zuschauer sichtbar, auch innerhalb der Geschichte wird darauf reagiert.

Facettenreiche Story mit vielen psychologischen Fragen und Antworten

Die Monogatari-Series spricht viele Themen (in)direkt an, wie zum Beispiel in „Suruga Monkey“, dem dritten Arc von Bakemonogatari. In diesem geht es unter anderem um zweierlei Arten der Realitätsflucht und das Ankämpfen gegen innere Dämonen. Obwohl das Geschenk Kanbarus Wünsche erfüllt, verzerrt es ihren Blickwinkel auf den Wunsch. Sie wusste dies, trotzdem wollte sie den Wunsch unbedingt erfüllt haben, koste es, was es wolle. Letztendlich hat sie sich all die schrecklichen Dinge, die das Geschenk ihr angetan hat, indirekt gewünscht. Sie versucht, dem Gedanken zu entkommen, dass sie sich diese Dinge tatsächlich wünscht. Am Ende kann sie sich nur befreien, indem sie sich dem Monster, das sie in sich trägt, stellt.

Ein weiterer thematischer Schwerpunkt dieses Arcs befasst sich mit der Wahrnehmung der Menschen um uns herum. Senjougahara schottete sich ab, nachdem Kaiki sie (zu ihrem eigenen Wohl) verlassen hatte, als sie und ihre Familie betrogen hatte. Sie schuf eine Barriere, um zu verhindern, dass andere in ihr Leben treten. Dadurch hörte sie auf, die Aufmerksamkeit auf die Menschen um sie herum zu richten, einschließlich Kanbaru. Nachdem ihr Problem mit der Krabbe (im ersten Arc) gelöst war, begann sie auch andere zu akzeptieren. Aber dass sie Kanbaru nicht mehr beachtete, während sie sich mit Araragi anfreundete, veranlasste Kanbaru dazu, erneut zur Pfote zu beten. Am Ende des Arcs erkannte Senjougahara ihren Fehler und begann, Kanbaru die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.

Jeder der charakterfokussierten Arcs befasst sich mit den Problemen und Wünschen der Charaktere. Das Entdecken dieser und das Zuschauen, wie Koyomi sie löst, spiegelt einen enormen Reiz der Serie wider.

Visuell eindrucksvoll inszeniert

Der nächste Punkt betrifft die visuelle Umsetzung der Light Novel. Der Ruf, den sich das Animationsstudio SHAFT erarbeitet hat, geht vor allem auf die Übernahme von Akiyuki Shimbō zurück. Shimbōs Stil ist geprägt von surrealen und künstlerischen Elementen, die er bei der Produktion hinzufügt. Außerdem liebt er es, typografische Kunst und direkte Schnitte zu Texttafeln und Bildern einzubauen. Die Monogatari Series steht gleichbedeutend für SHAFTs unverkennbaren Stil: schnelle Bildfolgen, ungewöhnliche Kamerapositionen der Charaktere, sterile Umgebungen und der starke Einsatz knalliger Farben. Zusammen mit der hohen Dialoglastigkeit entsteht ein Sog voller Fragen für den Zuschauer. Dies ermutigt ihn, die eingebauten Elemente zu betrachten und das Gesehene zu hinterfragen. Passend dazu wurde Akio Watanabe als Charakterdesigner engagiert. Sein Einsatz der klassischen Farbpalette (sowie deren Änderungen zum Novel-Design) passt sich hervorragend an Shimbōs Stil an.

Auf jeden Fall sollte man sich die Reihe nicht entgehen lassen! Wie steht ihr zur Monogatari Series? Mögt ihr die Anime-Adaptionen? Kennt ihr die Light Novel? Gerne könnt ihr eure Eindrücke in den Kommentaren teilen!

2 Antworten

  1. Danke für diesen Beitrag. Ich habe die Serie nach der Erscheinungsreihenfolge gesehen, aber solche Beiträge wünscht man sich einfach nur. Einfach auch, weil es das ein oder andere große Franchise (nicht nur Monogatari, auch Fate und sicher noch einige andere) gibt, wo es nicht nur eine richtige Reihenfolge gibt. Wird geteilt, jawohl!

  2. Ein klasse Artikel! Man merkt die Qualität deiner Recherche. Ich werde zukünftig hierauf verlinken, wenn mich jemand etwas zur Monogatari Series fragt. Inhaltlich konnte ich definitiv auch neue Sachen mitnehmen.

    Ich persönlich liebe die Monogatari Series und dein Artikel hat mich wieder daran erinnert warum. Habe die Light Novel nicht gelesen und bin wie die meisten durch die großartige Adaption von SHAFT darauf aufmerksam geworden und bin mittlerweile ein großer Fan dieses Franchise und des Studios.

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