Das Isekai-Phänomen ist Fluch und Segen zugleich

In den letzten Jahren hat sich vermehrt ein neues Genre in der Anime- und Manga-Szene etabliert: Isekai. Dieser Begriff steht sinngemäß für „in eine andere Welt teleportiert / gefangen“ und erfreut sich besonders bei westlichen Fans großer Beliebtheit. Doch aktuell steckt das Genre in einer Krise und es ist unklar, wie es sich erholen wird.

Hier erfahrt ihr, warum Isekai derzeit Probleme hat, diese zu bewältigen.

Die Idee ist nicht neu

Wie bei jedem Trend hat auch das Isekai-Genre einen Ursprung. Tatsächlich ist die Idee, Personen in eine andere Welt zu teleportieren, älter als man denkt. Gerade im Westen gilt das Märchen Alice im Wunderland als Paradebeispiel für ein Isekai, wie wir es heute kennen bzw. bezeichnen. In Japan jedoch war es 1976 der Shoujo-Manga Ouke no Monshou, der die Grundpfeiler legte. Darin wird ein junges Mädchen in die altägyptische Mythologie geworfen und der Manga avancierte zu einem der bestverkauften Manga überhaupt. In Animeform dauerte es noch mehrere Jahre, bis diese Art von Prämisse umgesetzt wurde. Erst 1983 wurde die Idee mit Aura Battler Dunbine umgesetzt. Dieser Shounen-Titel verband klassische Elemente mit Mecha, die dank Mobile Suit Gundam immer beliebter wurden. Damals war jedoch niemandem klar, dass diese Titel den Grundstein für etwas Weitaus Größeres legten.

Das Genre wird in den 90er Jahren populär

Lange Zeit war das Setting, Personen in eine andere Welt zu teleportieren, uninteressant. Erst in den 90er Jahren wurde das Genre durch Titel wie:

  • The Twelve Kingdoms (1991),
  • The Vision of Escaflowne (1994),
  • Those Who Hunt Elves (1994),
  • El Hazard (1995)
  • oder InuYasha (1996)
  • Now and Then, Here and There (1999)

Großer Imagewandel im Laufe der Zeit

Vergleicht man die frühen Titel mit denjenigen, die seit den 2010er Jahren erschienen sind, erkennt man vor allem eines: Die Zielgruppe hat sich stark verändert. Während in dieser Kategorie früher vor allem Shoujo-Titel den Ton angegeben haben, wurde die Thematik nun vor allem für Shounen-Verhältnisse angepasst. Aus einer entwicklungsfähigen, toughen Heldin wie in Twelve Kingdoms oder InuYasha ist ein männlicher Protagonist im Alter von 14 bis 18 Jahren geworden, der alles im Griff hat.

Bereits früher gab es mit Now and Then, Here and There eine Art Deconstruction des „Trapped in another World“-Genres, die sich jedoch psychologischer und erbarmungsloser präsentierte. Vergleichbare Anime-Titel sind heutzutage z.B. Madoka Magica. Mittlerweile hat sich Shoujo von der Fantasy-Ebene beinahe losgelöst und erzählt eher Geschichten, die in der Gegenwart angesiedelt sind.

Keine Frage, auch mir gefällt das Isekai-Genre. Titel wie Grimgar of Fantasy and Ash, Log Horizon oder die .hack-Reihe (Quantum) gehören zu den Anime, die ich sehr gerne weiterempfehle. Doch wie bei jedem Trend gibt es oft einen Titel, der prägend für alle nachfolgenden Titel ist. In diesem Fall war es wohl Sword Art Online.

Sword Art Online löste einen riesigen Hype aus

Durch seine Abenteuer-/Action-Mischung, MMO-Elemente und spektakuläre Kämpfe wurde Sword Art Online im Sommer 2012 innerhalb kürzester Zeit zur absoluten Messlatte für Isekai-Anime. Es folgte eine weitere Staffel, die Ankündigung, dass so viel SAO als Anime produziert wird, wie der Autor Lust hat, sowie mehrere (qualitativ durchschnittliche) Videospiele.

Nun eine chronologische Reihenfolge der „neuen“ Generation an „transported to another World“-Titel.

Titel Erscheinungsjahr Anmerkungen
Sword Art Online Frühling 2012
Ixion Saga DT Herbst 2012
Mondajitachi Winter 2013
Suisei no Gargantia Frühling 2013 Reverse Isekai
Log Horizon Herbst 2013
Outbreak Company Herbst 2013
No Game No Life Frühling 2014
Sword Art Online II Sommer 2014
Log Horizon S2 Herbst 2014
DanMachi Frühling 2015
Overlord Sommer 2015
GATE Sommer 2015 ohne MMO-Einflüsse, Cool Japan
Grimgar of Fantasy and Ash Winter 2016
GATE S2 Winter 2016  ohne MMO-Einflüsse, Cool Japan
KonoSuba Winter 2016
Re:Zero Frühling 2016
Netoge no Yome Frühling 2016 Mehr RomCom als Isekai
Drifters Herbst 2016 keine MMO-Elemente
KonoSuba S2 Winter 2017
Youjo Senki Winter 2017
RE:Creators Frühling 2017  Reverse Isekai
DanMachi: Sword Ortaria Frühling 2017
Quanzhi Gaoshou Frühling 2017
Isekai wa Smartphone Sommer 2017
Knights & Magic Sommer 2017
Isekai Shokudou Sommer 2017
Overlord II Winter 2018
Death March Winter 2018
Isekai Izakaya Winter 2018
Quanzhi Gaoshou II Frühling 2018
Overlord III Sommer 2018
How Not to Summon a Demon Lord Sommer 2018
The Rising of the Shield Hero Winter 2019
Isekai Quartet Frühling 2019 Crossover zwischen verschiedenen Isekai-Titeln
Arifureta: From Commonplace to World’s Strongest Sommer 2019
Cautious Hero: The Hero Is Overpowered but Overly Cautious Herbst 2019
Ascendance of a Bookworm Herbst 2019
Sword Art Online: Alicization – War of Underworld Herbst 2019 Fortsetzung von Sword Art Online
BOFURI: I Don’t Want to Get Hurt, so I’ll Max Out My Defense Winter 2020
Infinite Dendrogram Winter 2020
The 8th Son? Are You Kidding Me? Frühling 2020
Gibiate Sommer 2020
Re:Zero – Starting Life in Another World Season 2 Sommer 2020 Fortsetzung von Re:Zero
The Misfit of Demon King Academy Sommer 2020
I’m Standing on a Million Lives Herbst 2020
The Day I Became a God Herbst 2020
So I’m a Spider, So What? Winter 2021
The Slime Diaries Frühling 2021 Ableger von That Time I Got Reincarnated as a Slime
The Slime Diaries Part 2 Sommer 2021 Ableger von That Time I Got Reincarnated as a Slime
Sword Art Online: Progressive Sommer 2021 Spin-off von Sword Art Online
The Dungeon of Black Company Sommer 2021
Spirit Chronicles Sommer 2021
The Faraway Paladin Herbst 2021
In the Land of Leadale Winter 2022
She Professed Herself Pupil of the Wise Man Winter 2022
KonoSuba: God’s Blessing on This Wonderful World! Legend of Crimson Winter 2022 Film-Ableger von KonoSuba
Re:Zero – Starting Life in Another World Season 2 Part 2 Frühling 2022 Fortsetzung von Re:Zero
The Executioner and Her Way of Life Frühling 2022
Sword Art Online: Progressive Part 2 Sommer 2022 Spin-off von Sword Art Online
Isekai Yakkyoku Sommer 2022
The Genius Prince’s Guide to Raising a Nation Out of Debt Herbst 2022
Skeleton Knight in Another World Herbst 2022

Natürlich ist diese Aufzählung nicht repräsentativ, da es zahlreiche Isekai-Titel gibt, die hier nicht erwähnt werden. Allerdings zeigt sie, dass es auch in den letzten Jahren eine Vielzahl von neuen Isekai-Anime gibt, die sich bemühen, in diesem Genre erfolgreich zu sein. Einige der Titel haben es auch geschafft, wie The Rising of the Shield Hero und The Misfit of Demon King Academy, während andere weniger erfolgreich waren.

Fantasy als Grundidee ist ausgereizt

Durch die heutige Digitalisierung ist es für jeden Menschen sehr einfach, seine Geschichten im Internet zu teilen. Dank Eigendistribution oder Hosting auf Drittanbieterseiten gibt es keinerlei Barrieren. Light Novels wie „Overlord“ und „Re:Zero“ haben hier ihren Ursprung. Solche Geschichten haben den Begriff der sogenannten Webnovel geprägt. Doch was ist der Unterschied zu einer Light Novel? Im Gegensatz zu einer Light Novel sind Webnovels eher „unpoliert“ hinsichtlich Grammatik, Story und Charakterzeichnung. Der Autor hat hier die komplette Kontrolle über sein Werk und tauscht sich, wenn überhaupt, nur mit dem Zeichner der Artworks aus. Light Novel-Produktionen hingegen werden erst von verschiedenen Personen begutachtet (Supervisor, Redakteur des Verlages) und dementsprechend angepasst oder verändert. Und hier ist auch der qualitative Unterschied zu erkennen: Während der Autor einer Webnovel alle Rechte behält, übergibt der Autor einer Light Novel diese komplett der Redaktion/dem Verlag – er muss nur noch die Geschichte liefern, die Distribution wird von anderer Seite übernommen. So kann es passieren, dass der Autor eigene Ideen in die Geschichte einbringen möchte, aber die Redaktion bzw. der Redakteur einlenkt und sagt: „Nein, xy muss angepasst sein, der Fanservice muss erhöht werden usw.“. Dadurch werden Geschichten der Masse angepasst und gewährleistet, dass sich diese verkaufen.

Es mag in der heutigen Zeit absolut normal und regelkonform sein, schränkt aber das Ideenreichtum, welches das Genre haben könnte, ein.

Das Genre hat ihr Maximum an Kreativitiät erreicht

Dieses Problem betrifft eigentlich jedes beliebte Genre, sei es Fighting-Shounen, Slice of Life oder Ganbatte. Durch die Flut an Isekai-Novels und ihrer Beliebtheit hat man bereits jede Form von Isekai erlebt und es herrscht eine Stagnation in Bezug auf frische Impulse, wie sie beispielsweise Megalo Box für das Ganbatte-Genre bietet. Obwohl Megalo Box eigentlich nur eine Hommage an Titel wie Ashita no Joe ist, schafft es der Anime, den Charme von AnJ in die Neuzeit zu übertragen und mit eigenen Akzenten ein gutes Zuschauererlebnis zu bieten.

Und was ist mit Isekai? Isekai-Autoren versuchen (für westliche Verhältnisse) immer absurderen Titeln, um für Abwechslung zu sorgen. Es gibt mittlerweile Titel wie Jidou Hanbaiki ni Umarekawatta ore wa Meikyuu o Samayou, der als I, who was Reborn as a Vending Machine, am Loitering Around in the Labyrinth übersetzt werden kann. Oder Isekai wa Smartphone to Tomo ni, bei dem das Individualmerkmal unter den Isekai-Titeln ein Handy ist, ansonsten aber nach dem Schema F der „neuen Generation“ verläuft. Dieses Schema lautet: Ein 0815-Fantasy-Setting (nach MMO-Verhältnissen) trifft auf einen überpowerten Hauptcharakter, der eine „besondere“ Fähigkeit oder Gabe besitzt. Fertig.

Natürlich könnte man diese Beschreibungsart fast auf jedes Genre anwenden, aber dieses Phänomen ist hier besonders ausgeprägt. Ob sich das in naher Zukunft ändern wird, weiß man nicht. Fakt ist jedoch, dass selbst in Romanwettbewerben Geschichten verboten sind, die das Isekai-Prinzip verwenden.

Das Potential des Genres wird nicht ausgeschöpft.

Bis zum Punkt der Stagnation haben mehrere Titel wie Log Horizon, Grimgar of Fantasy and Ash oder RE:Creators versucht, dem Isekai-Genre mit eigenen Ideen ein eigenes, individuelles Leben einzuhauchen – mit positiven (Log Horizon) oder negativen (RE:Creators) Ergebnissen. Für mich ist das größte Problem am Fokus auf den overpowerten Hauptcharakter und seinen Abenteuern sowie der Ausrede der billigen Prämisse das Problem: Gerade das Worldbuilding bietet mit dem MMO-Setting weitaus mehr als generische Fantasy. Es gibt keine Titel, die als Isekai ein Sci-Fi-Universum nutzen. Klar, Suisai no Gargantia kann man durch den Mecha-Einfluss in die Kerbe werfen – aber was wäre, wenn man die Gun Gale Online-Arc in Sword Art Online mit dem Deathgame des ersten SAO-Arcs mischen würde? Oder das futuristische Setting von Psycho-Pass mit dem Erkundungsreiz, den Log Horizon bietet? Natürlich spielt hier, wie erwähnt, der Risikofaktor eine große Rolle – Fantasy hat sich als Theme durchgesetzt und etabliert. Dementsprechend ist es für Sci-Fi schwieriger. Der größte Faktor ist jedoch: Durch die Etablierung kann man einfach kopieren und eine einfache Basis nutzen – bei einer futuristischen Basis muss man jedoch weit mehr in das Worldbuilding investieren, um eine gewisse Glaubwürdigkeit zu gewährleisten. Hier gibt es dann mehrere Möglichkeiten, die entscheiden, ob das Ergebnis stimmig ist:

  • das komplette Ignorieren der eigens erstellten Regeln (siehe Sword Art Online), um den Unterhaltungsfaktor hoch zu halten oder
  • das genaue Erklären der Welt, wie sie funktioniert, was die Spieler in der Welt beachten müssen (siehe Log Horizon oder The Twelve Kingdoms).

Es kann qualitativ nur noch besser laufen

Was lässt sich als Fazit sagen? Letztendlich ist es wie bei jedem Genre, das einen Hype erlebt – es gibt irgendwann immer einen neuen Trend, der den alten vergessen macht. Bis dahin wird natürlich weiterhin versucht, das Beste aus dem Thema herauszuholen. Wir können nur hoffen, dass viele Autoren weitere Themen im Genre finden, die es ansprechen kann, anstatt das vorhandene Potenzial ungenutzt zu lassen.

Ich hoffe, der Beitrag hat euch gefallen. Hier hatte ich diverse Probleme mit der Verständlichkeit dessen, was ich eigentlich sagen wollte, aber ich hoffe, dass ich sie gut gelöst habe.

Ich habe mit Anime Heaven testweise ein Video erstellt, das sich mit diesem Thema in Videoform beschäftigt. Schaut es euch an!

3 Antworten

  1. Lass mich zuerst einmal sagen, dass ich dir generell zustimme. Das Isekai Genre ist auf jeden Fall, schon vor einiger Zeit, an einem stagnierenden Punkt angekommen und wird wohl ohne Innovation irgendwann untergehen. Die generelle Struktur dieses Textes finde ich auch passend. Die Beginne aufzuzeigen macht Sinn, um zu zeigen, wie sich das Genre verändert hat, womit du wohl unbewusst auch gezeigt hast, dass das Genre sich durchaus verändern kann und nicht stagnierend bleiben muss. Aber du kennst mich ja und da ich finde, dass dir Kritik wohl mehr weiterhilft als ein kurzes Lob, noch ein paar Sachen, die mir nicht so gefallen haben.

    Zuerst einmal solltest du, denke ich, den Text noch einmal korrigieren, da hier nicht nur Kommafehler zu finden sind, sondern etwas gröbere Dinge, die teilweise auch das Verständnis beeinflussen. Relativ zu beginn bspw. „Wie aber auch jeder Trend gibt es oft ein Titel, der prägend für alle nachfolgenden Titel sind“. Hier musst du jedoch wissen, ob du die Zeit noch einmal investieren will.

    Eine andere kleine Sache ist „Düster umgesetzte Version eines Genre /= Deconstruction“. Dieses Wort ist so übergenutzt und hat mittlerweile jegliche Bedeutung verloren. Madoka Magica ist hier ein schönes Beispiel, was du genutzt hast, da es keinesfalls eine Deconstruction ist, sondern lediglich ein normaler Magical Girl Anime mit einem düsteren Ton, ohne jegliche kritische Betrachtung des Genre. Für Now and Then, Here and There kann ich natürlich nicht sprechen, aber bitte, pass mit dieser Bezeichnung auf.

    Dann hoffe ich, dass du den klaren Widerspruch in deinem Text wirklich nicht einfach übersehen hast. Die Aussage, dass das Genre ihr Maximum an Kreativität erreicht hat, passt nicht zur nächsten Aussage, dass simpel das Potential nicht ausgeschöpft wird. Was denn jetzt? Es geht nur eins von beidem und ich denke wir sind uns einig, dass die zweite Aussage das wirkliche Problem ist, welches das Genre hat, da Projekte wie Re:Creators – so schlecht es auch geschrieben sein mag oder KonoSuba beweisen, dass durchaus noch Kreativität in diesem Genre stecken.

    Ein Problem, welches ich habe und was ganz simpel von der Art von Beiträgen, die du schreibst, kommt, ist, dass du hier keine Beweise für die Qualität der Anime hast, die du erwähnst. Sollte ich die erwähnten Anime nicht kennen, muss ich dir einfach abkaufen, dass sie wirklich so schlecht/gut sind, wie du sagst. Das ist wohl für die meisten Leute kein Problem, aber ich wollte es nicht unerwähnt lassen.

    Ansonsten würde ich sagen, dass das ein solider Versuch war dieses Thema aufzugreifen, wenn ich bedenke, dass du sagst, du hattest Probleme deine Gedanken in Worte zu fassen.

  2. Im großen und ganzen hat ANNAND schon alles an Kritik gesagt, der ich mich auch anschließe. Am meisten ist mir auch dieser Widerspruch aufgefallen zwischen „Das Genre hat ihr Maximum an Kreativitiät erreicht“ und „Es wird nicht das Potential ausgeschöpft, welches das Genre bieten könnte“. Da bin ich gedanklich nicht ganz mitgekommen.

    Für mich persönlich als jemand, der zum ersten mal was von Isekai gehört hat und an sich auch gar nichts damit anfangen kann (ich mag eher Geschichten, die in der realen Welt angesiedelt sind. Gerne auch mit ein paar Fantasy- oder Sci-Fi Elementen gewürzt) finde diesen Artikel als Einstieg ganz nett, aber nicht mehr. Sonderlich mehr Interesse hat es bei mir nicht geweckt geschweige denn einen Grund warum ich diesem Genre mehr Aufmerksamkeit schenken sollte sehe ich jetzt nicht. Da hätte ich mich über ein paar ausgewählte Beispiele gefreut (ob positive oder negative), die du dann weiter ausgeführt hättest. Bis auf „Sword Art Online“, was ich auch nur vom Hörensagen kenne und einigen Episodenreviews, die mich mich eher abgeschreckt hatten, kannte ich keines der genannten Isekai-Animes.

  3. isekai, nie gehört. klar kenne ich einige serien mit der thematik, aber dass das ein eigenes sub-genre ist… wobei die online RPG anime dann wohl wieder ein sub-sub-genre für sich wären, bei der masse inzwischen.

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